Miriam Hamann bezieht sich mit ihrer ortsspezifischen Arbeit Metamorphosis auf die topografische und geografische Charakteristik des Wolfgangsees. Sie greift den tiefsten Punkt des Sees auf und übersetzt diesen in eine Lichtskulptur am Ufer. Als leuchtendes Zeichen in der Landschaft spiegelt die Installation nicht nur die gemessene Tiefe des Sees nach oben, sondern verweist auch auf 114 Meter nicht sichtbaren Lebensraum, der unter der Wasseroberfläche verborgen ist.

TERMINE

Fr 14.5. – Mo 24.5. | 20:30 – 22:30 

Fr 21.5. | 19:30 – 21:00 | Wolfgangsee Schifffahrt mit Miriam Hamann und Jana Irmert (Komposition) | Anlegestelle St. Gilgen**

Sa 22.5. | 20:00 – 21:00 | Performance Jana Irmert und Miriam Hamann | Badestelle Lueg 

** TeilnehmerInnenzahl begrenzt, Anmeldung unter office@supergau.org 

ARTIST
Miriam Hamann (AT)

Ein wenig Physik, etwas Technologie, eine Portion Naturwissenschaft und viele künstlerische Prozesse zur Erfassung ihrer und unserer Umgebung. Raum- und Zeitwahrnehmung sind sich ergänzende und immerwährende Dimensionskomponenten. Das Große im Subtilen erfassen.

Ein Interview mit Miriam Hamann gibt es hier nachzulesen

ADRESSE / ORT

Linie 150
Haltestelle St. Gilgen Lueg
beschilderter Fußweg hinunter zum Wolfgangseeufer

Luegerstraße 33, 5340 St. Gilgen