Bernhard Müller im Gespräch mit Franz Meilinger Jr. und Elisabeth Meilinger-Matule, Betreiber*innen vom Boutiquehotel und Restaurant Weyerhof in Bramberg am Wildkogel
Franz Meilinger Jr.: geboren 1983, Elisabeth Meilinger-Matule: geboren 1980 im Pinzgau
„Jeder, der jeden gerne akzeptiert, ist willkommen.“
Wie war euer persönlicher Werdegang?
Elisabeth: Wir sind da am Hof aufgewachsen, es war früher auch eine Landwirtschaft dabei. Früher war das eine Jugendherberge mit ein paar Komfortzimmern, das hat meine Mama, wie wir quasi aus dem Gröbsten heraußen waren, wieder aufgebaut. Meine Oma, die früher das Gasthaus betrieben hat, war krank und pflegebedürftig und da war das geschlossen, wie wir Kinder klein waren. Mein Papa hat eher die Landwirtschaft und das Sägewerk betrieben und meine Mama hat den Gastronomiebetrieb geführt. Wir sind vier Kinder, zwei Buben und zwei „Mötzn“, wie wir im Pinzgau für Mädchen sagen. Wir waren immer sehr eingebunden in das Hofleben und haben als Kleine viel mithelfen müssen, der Franz war ganz viel in der Küche. So sind wir aufgewachsen.
Franz: Wir waren klassische Hofkinder und haben die Vorteile und natürlich auch die Nachteile genossen. Es war viel zu arbeiten, bei der Heuernte mithelfen, während die anderen im Schwimmbad waren, aber das hat uns sicher nicht geschadet. Dafür haben wir halt auch viele Vorteile genießen können, vor allem das riesige Areal rundherum, das für ein Kind wie ein großer Spielplatz ist und wo du sehr unbeschwert aufwachsen darfst. Wir sind sehr selbstständig aufgewachsen und haben uns viel mit den Geschwistern und den Freunden beschäftigt. Wir hatten auch das Glück, dass unsere beiden Eltern, obwohl es ein sehr traditionsbehafteter Betrieb war und am A… der Welt und auch viele Leute hier sehr engstirnig und nicht sehr offen sind, zur damaligen Zeit sehr weltoffen waren und gesagt haben, die Kinder gehören raus in die Welt und müssen sich was anschauen und dann kommen sie schon wieder zurück. Und das ist auch eingetroffen.
Elisabeth: Mit 14 Jahren schon bin ich nach Salzburg, der Franz nach Bad Hofgastein. Ich hab das BORG musisch gemacht, weil ich immer schon künstlerisch und musisch interessiert war. Später dann bin ich nach Wien, hab ein paar Jahre in Berlin gelebt und war da sehr interessiert an der multikulturellen Kunstszene und dass die Gesellschaft ein bisschen diverser und bunter ist. Ich hab Multimediaart in Salzburg studiert, war dann auch noch an der Kunsthochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien und hab am Institut für Elektroakustik Computermusik und elektronische Medien studiert.
Franz: Die Elisabeth war immer schon die Kreative.
Elisabeth: Bei uns im Haus, alles was optisch, visuell und ästhetisch ist, bin ich in der Familie die Beauftragte und da treff hauptsächlich ich die Entscheidungen, weil es mich halt auch am meisten interessiert. Ich hab immer gesagt, alles nur keine Gastronomie. Besonders wenn man als Teenager mithelfen muss, dann hat man noch weniger Freude an dem Ganzen. Aber wie das Leben so spielt, sitz ich jetzt da mit dem Franz und mach genau das.
Du, Franz, bist gelernter Koch?
Franz: Ich hab von klein auf relativ viel in der Küche mitgearbeitet und hab das ganze Rundherum gerne mögen und war da sehr wissbegierig. Schon in der Volksschule hab ich für mich entschieden, ich werde Koch und hab das auch nie mehr hinterfragt. Hab dann auch den Weg Hotelfachschule eingeschlagen, fünf Jahre bis zur Matura in Hofgastein. Ich bin dann eine Saison in die Schweiz und hab da in einer Bar gearbeitet, weil damals war die Schweiz auch perfekt um Geld zu verdienen. Nach der Schweiz bin ich nach Wien gegangen und hatte das Glück, dass ich im Steirereck einen Posten bekommen hab, das ist ja kulinarisch nach wie vor das Top-Haus von Österreich. Ich hab mich dort noch mal richtig weitergebildet und auch die Liebe zur gehobenen Gastronomie gefunden und vor allem das Qualitätsbewusstsein entwickelt, auch für die einfachen Sachen. Ich war dann eine Zeit lang in Singapur und zwischendurch bei einem kleinen Projekt in Deutschland und hab dann aber relativ schnell gemerkt, da hab ich jetzt alles gesehen und zu Hause brauchen sie dich.
2008 bin ich dann wieder fix nach Hause gegangen und hier mit eingestiegen. 2011 ist Elisabeth wieder gekommen von Berlin mit ihrem jetzigen Mann, der aus Amerika kommt. Meine Frau kommt aus München. Wir haben das Glück, dass wir beide Partner gefunden haben, die dazu bereit sind und das ist auch nicht selbstverständlich, wenn man aus internationalen Städten kommt, dass man dann sagt, meinen Lebensabend oder Lebensinhalt verlagere ich jetzt nach Bramberg. Das freut uns beide sehr und wir haben das Glück, dass wir das jetzt zu viert, ich sag mal, als semijunge Leute, übernehmen haben dürfen und das weiterführen.
Ihr lebt jetzt also alle hier auf dem Hof?
Franz: Ja. Wir leben im Nachbargebäude, einem ehemaligen Stall, den wir ausgebaut haben. Das Gasthaus haben wir 2016 grundsaniert und haben gesagt, das ist das Wunderschöne, das wir den Gästen zeigen wollen. Das historische Gebäude ist für uns fast ein bisschen zu schade, um dort zu wohnen. Wir erschaffen für uns etwas Modernes, was auch zeitgemäß ist, und revitalisieren das alte Haus richtig – zum Zwecke der Gastronomie. Wir haben dann die Zimmer neu gemacht und 2017 das Erdgeschoss und den Restaurantbereich. War eine sportliche Aufgabe, haben wir ganz gut hingekriegt, hoff ich. Und jetzt sind wir halt noch nach wie vor am Aufbau und am Bekanntwerden.
Ein Haus für jeden zu sein, das ist uns wichtig. Für jeden weltoffenen Menschen. Jeder, der jeden gerne akzeptiert, ist willkommen, vom Kleinen bis zum ganz Großen. Und nur weil du ein gutes Essen hast, schließt sich nicht die Gemütlichkeit aus.
Heute trennt sich vieles nur noch in zwei Lager, den „Billigscheiß“ sozusagen oder Highend und das Gutbürgerlich-Mittige stirbt irgendwie aus, haben wir das Gefühl. Und in diesen Markt versuchen wir ganz stark reinzugehen.
Was hat euch beide in eurer Jugend hier in Bramberg auf dem Hof geprägt?
Elisabeth: Mich ganz sicher, dass ich aus so einem historischen Haus komme. Ich hab mir als Kind immer gedacht, natürlich glorifiziert, ich hätt so gerne vor hundert Jahren gelebt, wo es noch keine Autos gegeben hat. Als Kind ist das ja ein Wahnsinn, wenn du in den alten Gebäuden bist und dir dann vorstellst, wie war das früher und da war ja auch schon der Urgroßopa. Das hat mich sehr geprägt, auch diese Verbundenheit zur Vergangenheit, das haben nicht viele Leute, wenn du nicht in so einem alten Gebäude aufgewachsen bist. Als Kind hab ich in der Region jedes alte Gebäude gekannt, weil ich dafür einfach etwas übrig hab.
Franz: Für mich war es sicher auch als Kind die Freiheit zu haben, alleine Sachen zu machen. Meine Eltern waren das Gegenteil von den Helikoptereltern heutzutage. Wir hatten wirklich viel Freiraum und manchmal wussten die Eltern gar nicht, wo sind sie denn jetzt die Kinder, aber am Abend waren sie dann doch wieder alle da. Dadurch hat man sich selbst ganz gut entwickeln können. Und was mich sicher auch geprägt hat, unbewusst oder bewusst, war, dass dich einfach, wenn du auf so einem großen Hof aufwächst, ein jeder kennt. Da gehst du mit vierzehn, fünfzehn in die Dorfdisco, was es heute eh nicht mehr gibt, und dann reden dich fünf Leute an und du denkst dir, ich hab euch noch nie gesehen. Manchmal bist dann auch als Großgrundbesitzer abgestempelt worden und dass wir es eh so einfach haben. Das war ja eigentlich das genaue Gegenteil, weil wir mussten oft mehr leisten und sind auch sehr einfach aufgewachsen.
Meine Mutter kommt von einem ganz einfachen Bergbauernhof in Mittersill, ein sehr steiles Gebiet zum Bewirtschaften und die mussten wirklich mit sechs Jahren mit dem Pferd aufs Feld zur Heuarbeit, alleine. Und so ist das auch an uns weitergegeben worden. Eine gewisse Strenge und Härte, was wir auch versuchen an unsere Kinder weiterzugeben, natürlich sehr liebevoll wie es auch unsere Mutter gemacht hat. Aber eben dass ein Kind auch etwas aushalten und leisten kann. Und das hat uns auch stark gemacht.
Wenn es heute schön Wetter ist, dann musst du halt heute das Heu machen, ob du willst oder nicht.
Das hilft einem als Erwachsener dann schon, dass man nicht bei jedem Gegenwind umfällt.
Ihr habt 2025 den Hof übernommen. Welche Tradition führt ihr beiden weiter und was habt ihr Neues eingebracht?
Franz: Was wir weiterführen, ist in erster Linie die Gastfreundschaft und Gastgeber zu sein, was die Mutter auch mit unglaublich viel Herzblut gemacht und an uns weitergegeben hat. In gewisser Weise auch die Küche, die traditionellen Gerichte. Einzelne Rezepte gibt es in der Form schon seit siebzig Jahren von der Oma. Diese Rezepte wollen wir hochhalten oder auch wiederbeleben.
Was sich natürlich geändert hat, ist, dass wir weltoffen sind und die ganze Bildsprache moderner ist, das Multimediale und Social Media, wo man mit muss. Internationales Publikum zu lukrieren ist uns ganz wichtig, weil das halt eine Kundschaft ist, die das hier unglaublich schätzt. Es gibt dann nichts Schöneres als wenn interessante Leute zu dir kommen.
Elisabeth: Wenn Du schon am Land lebst, es aber auch gewöhnt bist, in Metropolen zu sein und dich mit Menschen auszutauschen, dann tut das ungeheuer gut, wenn auch einmal interessante Leute kommen mit denen du dich gerne unterhältst und das ist dann auch total befruchtend.
Die Kombination aus Moderne, im Sinne von reduziert, und dem, was schon da ist, da haben wir die größte Freude. Alpinkitsch haben wir keinen.
Ihr legt im Hotel und im Restaurant großen Wert auf Regionalität und Nachhaltigkeit?
Elisabeth: Wir haben zum Beispiel alle Fenster mit Lärchenholz, einem heimischen Holz, von zwei Tischlern aus der Region handgefertigt machen lassen. In so ein Haus musst du ein Kastenfenster reintun, so wie es gehört, das ist handwerklich ein Meisterwerk. Das ist uns sehr wichtig, weil da hörst du immer Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeit und dann bestellen sie die Sachen von weiß Gott woher, aber eigentlich sollten wir ja schon die Rohstoffe verwenden, die hier in Österreich und in der Region vorkommen.
Dieser Gedanke setzt sich im Restaurant mit dem Begriff „alpine Naturküche“ fort?
Franz: Das ist ja mittlerweile auch ein Modebegriff geworden, durch gewisse Größen à la Döllerer, die das geprägt haben. Das Kind hat halt jetzt einen Namen bekommen, vor dreißig Jahren haben wir das genauso gemacht, nur hats keiner benannt. Wir sind noch mit einem riesigen Gemüsegarten und einer intakten Landwirtschaft aufgewachsen, wir haben am Hof geschlachtet und haben alles verwertet. Das prägt einen schon sehr. Man lernt die Produkte ganz ursprünglich kennen und das sind schon Emotionen, die in unserem kulinarischen Gedächtnis gespeichert sind und von denen man profitiert.
Jetzt tut man sich aber schon ein bisschen schwieriger, weil der Gemüseanbau im Pinzgau vom Klima her schwer ist und da gibt es keinen mehr, der das macht. Es selbst zu machen, da sind einem die Hände gebunden, weil es zu aufwendig ist und auch finanziell nicht zu stemmen ist, hier jemanden dafür anzustellen. Was uns aber sonst die Natur hier bietet sind wir reich beschenkt, das Wild wächst vor der Haustüre in den Hohen Tauern. Beim Pinzgauer Rind tut man sich schwer, das zu beziehen, weil es so gut wie keine Betriebe gibt, die eine Mast machen. Das Problem beim Pinzgauer Rind, einem sensationellen Tier, ist, dass es weder eine hundertprozentige Fleischrasse noch eine hundertprozentige Milchrasse ist. Die Rasse ist wunderbar für die Alm, es ist geländegängig und macht von der Witterung her viel mit, dafür gibt es halt nicht so viel Milch und Fleisch, aber das, was es hergibt ist von einer sensationellen Qualität. Wir beziehen unser Rindfleisch hauptsächlich von Oberösterreich, das Alpenvorlandrind. Kalb, Lamm, Schaf, Ziegen und Hühner bekommen wir direkt aus der Region, oft von den Nachbarbauern. Das Schweinefleisch bekommen wir von der eigenen Alm und verarbeiten das dann auch ganzheitlich. Beeren und Wildkräuter wachsen direkt hinter der Haustüre. Die Mutter und die ältere Schwester pflücken uns Heidelbeeren, Preiselbeeren, Berberitze, Hagebutte, Vogelbeeren, wilden Holler, das ist für uns ein Riesenglück. Wir verarbeiten das in der Küche zu Ölen und Gelen, damit wir das ganze Jahr davon profitieren können, so wie man es früher auch gemacht hat.
Euer Betrieb geht ja sieben Generationen zurück und ihr kennt die Gastwirtschaft seit Kindesbeinen an. Wie hat sich denn der Gast eurer Meinung nach verändert?
Franz: Gerade in die Richtung Gastronomie, die wir gehen, ist die Wertschätzung gestiegen. Der Gast versteht schon, es ist nicht mehr alles selbstverständlich, Dienstleistung ist nicht mehr selbstverständlich. Arbeitskräfte werden immer teurer, du hast einen Zuzug von Gastarbeitern, weil es die Einheimischen nicht mehr machen wollen. Und das merkt der Gast dann schon, wenn er einen Einheimischen vor sich hat und der macht das aus ganzem Herzen. Auch das Interesse, wo kommt das Lebensmittel her, hat sich komplett gedreht. In den Achtzigern oder Neunzigern hat das doch keinen interessiert. Die Wertschätzung für die Produkte, für die Leute, die das machen und für die Region ist schon gestiegen. Natürlich auch die Erwartungshaltung.
Elisabeth: Im Hotel hast du zum Beispiel nicht mehr diese spontanen Buchungen von der Straße vom Vorbeifahren, heut schaut der Gast im Internet und entscheidet sich dann. Den Gast, der zwei Wochen bleibt, gibt es fast nicht mehr. Die meisten bleiben für ein verlängertes Wochenende oder ein kulinarisches Wochenende. Verändert hat sich auch, dass jeder ein Experte von allem ist und jeder ein Essenskritiker, das ist manchmal schon ein bisschen anstrengend.
Mit dem Supergau findet ja 2025 ein Kunstfestival im Oberpinzgau statt und ihr seid Gastgeber von drei verschiedenen Kunstprojekten. Wie seht Ihr das Verhältnis zu moderner Kunst und Kultur hier im Oberpinzgau?
Elisabeth: Es gibt so gut wie gar nichts und wenn dann wirklich etwas ist, dann geht gefühlt keiner hin. Eher noch im Unterpinzgau in Zell am See. Das einzige hier ist in Neukirchen das Cinetheatro, da sind manchmal super Konzerte, aber dann gehen auch wieder wenige hin, das ist schon schade. Mir geht das schon ab, aber ich komm halt auch selten dazu, weil ich sehr viel im Betrieb arbeite.
Ich lechze schon danach, wenn ich in der Großstadt bin und da sind gute Museen und Ausstellungen, das saug ich dann auf. Hier geht man eher in die Natur und holt sich dort die Inspirationen, was ja manchmal ganz gut ist, weil es dich auf dich selbst zurückbringt und auf deine eigene Kreativität.
Franz: Was bei uns halt immer wieder zieht, das ist die Landjugend, die Zeltfeste, das Laabheiga oder Lederhosenparty. Da hast du dann auf einmal ein paar tausend junge Leute da. Alles was ein bisschen weltoffener ist und nicht so nullachtfünfzehn, da tut man sich hier schwer. Von dem her ist es gut, dass so etwas wie das Supergau Festival stattfindet, weil dann kann man vielleicht auch dazu animieren sich das anzuschauen, es gibt ja auch noch etwas anderes als die jungen Zillertaler.
Elisabeth: Ich find es genial, dass das Festival jetzt hier stattfindet, und darum muss man so etwas auch unterstützen.
Könnt ihr euch vorstellen, dass ihr auch in Zukunft euren Hof für Kunst und Kultur zur Verfügung stellt?
Franz: Auf jeden Fall. Wir haben auch schon oft gesagt, dass wir bereit wären für Artist in Residence oder wir laden Künstler ein, machen etwas mit Skulpturen. Im alltäglichen Business fehlt aber oft die Zeit und die Energie. Und gerade für Kunst ist oft kein Geld da, die Leute sind nicht bereit dazu, Geld dafür auszugeben.
Elisabeth: Und das Verständnis fehlt, dass das auch etwas kosten muss. Es ist ganz schwierig, das Bewusstsein zu schaffen, dass ein Künstler auch Arbeit verrichtet und dass geistige Arbeit auch eine Arbeit ist. Hier ist die Meinung schon noch sehr verbreitet, dass, wenn du nicht mit der Schaufel dastehst und dir der Schweiß herunterrinnt, dann tust du eh nichts. Wenn man beim Festival einen Künstler kennenlernt und man weiß, dass der jetzt zwei Wochen an etwas arbeitet, dann sieht man das vielleicht auch anders. Kein Mensch sieht ja, dass zuerst einmal eine Vorarbeit geleistet werden muss, damit man das dann überhaupt machen kann. Das sieht kein Mensch.
Ihr habt ja das Programm vom Supergau gelesen, was spricht euch an und was werdet ihr euch anschauen?
Elisabeth: Wir müssen uns wirklich viel anschauen und ich finde das alles interessant, besonders natürlich die Soundinstallation, weil das ist ja auch mein Steckenpferd. Die Lichtinstallation bei uns reizt mich sehr. Ich finde auch das mit dem Weben und der Kommunikation ganz spannend und zum Witzekiosk werd ich sicher auch ein paar Witze hinbringen, weil das mag ich auch gerne.