Salzburger Land

„Das wird für die Menschheit aber eher blöd ausschauen.“

Manfred Pongruber schaut in die Kamera

Bernhard Müller im Gespräch mit Manfred Pongruber

Manfred Pongruber: Katastrophenschutzreferent, zuständig für Umwelt und Forst in der Bezirkshauptmannschaft Zell am See, geboren 1974 im Pinzgau, lebt in Mittersill.

 

 

Wie war Ihr persönlicher Werdegang?

Geboren bin ich in Mittersill. Mein Vater ist als junger Lehrer in den Oberpinzgau gekommen, die Mama ist eine Einheimische und ich bin dann mit drei Geschwistern groß geworden. Alle haben wir studiert und sind jetzt etwas über die Welt verstreut worden. Ich war auf der Universität für Bodenkultur in Wien und habe Forstwirtschaft studiert, war an der Universität tätig und bin dann zu den Österreichischen Bundesforsten gekommen. Seit 2011 bin ich auf der Bezirkshauptmannschaft im Landesdienst. Aufgewachsen bin ich in Mittersill und sozialisiert worden bin ich in Mittersill, vom Sportclub bis zum Alpenverein, bei der Blasmusik bin ich auch dabei. Der Vater war ja 24 Jahre Kapellmeister und da haben wir alle mehr oder weniger auch mitmachen müssen, sollen, dürfen, wollen. Bei der Bürgermusik spiele ich mittlerweile das Flügelhorn.


Gibt es viele Auftritte mit der Bürgermusik?

Ja, es ist gar nicht so wenig.  Wir machen sehr viel örtliche Gebrauchsmusik, die man bei Begräbnissen, Konzerten, kirchlichen Festen, Fronleichnamsprozession, Allerheiligen und im musikalischen Jahr halt so macht. Daneben machen wir aber auch mindestens ein Festkonzert im Jahr. Da kann man sich verwirklichen, wenn man will.

 

Was hat Sie in Ihrer Jugend in Mittersill als Mensch geprägt?

Es ist ein bisschen speziell, weil es in Mittersill eine interessante Mischung aus einem sehr alten Kulturraum ist. Da waren ja schon zu Römerzeiten Handelsverbindungen über den Felbertauern und über den Pass Thurn in den süddeutschen Raum. Dann natürlich diese alte Siedlungshistorie, es waren die Kelten da, dann waren Zeiten der Entvölkerung und mit der bajuwarischen Landnahme ist es wieder besiedelt worden; es war ja lange eine Wildnis und ein Sumpfland gerade durch die prägende Salzach. Mittersill hat sich auf Grund der Handelsrouten als Hauptort herauskristallisiert, wo dann Wehren und Burgen entstanden sind. Diese spannende Historie der Umgebung und der Kontrast zwischen Alpenhauptkamm mit den höchsten Erhebungen im Salzburger Land, sehr steile und schroffe Formen, lange Winter und ewiges Eis, und auf der anderen Seite die sanfteren Formen, nördlich vom Salzachtal, die Grauwackenzone, die sogenannten Pinzgauer Grasberge. Dieser doch interessante Widerpart zwischen dem Kulturraum, dem Naturraum und den dort wohnenden Menschen ist sicher etwas, das einen prägt und viel mitgibt.

Menschen erklären sich ja auch durch die Landschaft. Menschen aus so einem Lebens- und Kulturraum, und das geht ja über Generationen, sind sicher durchdachter, denken an das Morgen.

Die Winter waren so, dass man auf Sicherheit bedacht war und auf Bevorratung, damit man diese Zeit gut übersteht. Ein Riesenthema bei uns im Oberpinzgau waren historisch die Brände. Mittersill ist ein paar Mal abgebrannt auf Grund der Föhnwetterlage, der offenen Feuerstellen und der Holzbauweise. Ein großes Thema ist auch nach wie vor die Salzach als gestaltender Lebensraum mit dem negativen Effekt, dass es für die Menschen bei zu viel Wasser sehr schlimm werden kann. Dieses Bewusstsein des Vergänglichen und Gefährlichen war sicher ein prägendes Element für mich.

Wie würden Sie Ihren Job als Katastrophenschutzreferent, zuständig auch für Umwelt und Forst, beschreiben?

Wir haben immer mit belebter, grüner Natur zu tun, das ist das Schöne an dem Job. Wir sind sehr viel im Freien und kümmern uns um alles, angefangen vom Wald, von den Alpinräumen, Almen, Skigebieten bis hin zu den Gewässern. Alles was rechtlich abgebildet ist und wir regeln den Umgang mit diesen Gesetzen, der Regelungsbedarf der aus diesen Gesetzen entsteht, das alles läuft bei uns zusammen. Auch die spannenden Themen von Seiten der Europäischen Union wie der Artenschutz, viele Vorgaben zur Verbesserung des Lebensraumes, was natürlich auch immer sehr kontroversiell diskutiert wird. Das Zurückführen der Gewässer in einen naturverträglicheren Zustand. Die Renaturierungsgesetze werden sich sicher auch bei uns niederschlagen. Aber das macht es so spannend und natürlich auch der Umgang mit den Menschen, die darin, davon und damit leben.

 

Wie beurteilen Sie die aktuelle Situation speziell im Oberpinzgau, das Auftauen des Permafrostbodens, gesunkene Niederschläge, erhöhte Murengefahr wie bei den schweren Katastrophenjahren 2022 und 2024?  

Es ist sehr viel im Umbruch und Wandel. Gerade für das menschliche Verständnis, dass das immer so gewesen ist oder noch nie so gewesen ist, sind das aus dem größeren, geologischen Kontext heraus nur Momentaufnahmen. Es ist sicher so, dass aus dem ganzen Konvolut, was man als Klimaerwärmung bezeichnet, ganz viel einhergeht. Es gibt dann kritische Werte, die überschritten werden; bei uns ganz wichtig die Schneefallgrenze. Wenn es bei uns nicht mehr schneit, kommt das Ganze als Regenniederschlag herunter, das sind richtig große Einzugsgebiete und das hat dann natürlich direkte Auswirkungen auf das Gewässersystem. Es ist aber auch in einem natürlichen Kontext zu sehen. Die Alpen zerbröseln ja seitdem sie aufgefaltet wurden durch das Aufeinandertreffen der afrikanischen und der europäischen Platte, aber mit dieser Dynamik und, was ich auch beobachte, mit dieser Häufung von Schadereignissen hatten wir es noch nicht zu tun. Ein normales einjähriges Hochwasser, was man sicher gut im Griff hätte, gibt es nicht mehr. Was man auch beobachtet sind, meteorologisch gesehen, Wetterlagen, die längere Zeit stabil sind und dadurch eine Dynamik haben. 5B-Wetterlagen zum Beispiel, bei uns sicher eines der gefährlicheren Wetterereignisse, wo sich ein Adriatief bei uns hereindreht und es nicht schnell kalt wird, wo es bis ganz weit hinauf regnet. Wenn so etwas zu lange dauert, dann haben wir ein Problem – lokal, aber auch in den großen Gewässersystemen. Die Hydrographie und die Meteorologie unterstreichen das auch, dass diese Ereignisse tendenziell mehr werden. Die Grauwackenzone, aufgrund der Geologie ganz verwitterungsanfälliges, weiches Gestein, reagiert mit Wasser so, dass viel Material mobilisiert werden kann, das dann mit den Gewässern in die Siedlungsbereiche gebracht wird. Diese Ereignisse nehmen zu und dadurch auch das Schadensausmaß. Bei uns im Pinzgau, durch den Hauptalpenkamm eine Wetterscheide in Europa, kristallisiert sich das alles heraus und man sieht dann bei uns die Dramatik viel augenscheinlicher.

 

Welche langfristigen Lösungsvorschläge oder Schutzmaßnahmen seitens der Politik gibt es oder werden in Angriff genommen?

Es ist ein Mix aus vielen Maßnahmen. Ein Mix ist sicher, dass man den Menschen, die von solchen Naturgewalten bedroht werden, einen Schutz und eine Perspektive für die Zukunft gibt. Man wird in erster Linie schauen müssen, dass man aus diesen Ereignissen die ganz große, brutale und gewaltige Dynamik herausbringt. Das sind dann Stabilisierungsmaßnahmen an diesen Gewässern, dass man große Geschiebewerke und Murbrecher hineinbringt, Überflutungsräume schafft, alles was uns die Technik auch vorgeben kann. Im Prinzip sind das immer Energieflüsse und man versucht die Energie, die bei solchen Ereignissen entsteht, dahin zu kanalisieren, wo man am wenigsten Schaden hat. Ein anderer Mix und auch ein Thema ist es natürlich, dass das Wasser keine so große Dynamik entfalten darf, sondern schon in der Landschaft gebunden sein sollte. Das fängt damit an, dass in Einzugsgebieten von Gewässern keine großflächigen Rodungen sind. Wir haben hier im Pinzgau, historisch gesehen, Waldbilder, die nicht ganz der Natur entsprechen. Durch die große Nutzung der Wälder für den Salinenbetrieb in Hallein und Bad Reichenhall sind diese Wälder ganz anders bewirtschaftet worden. Das hat begonnen mit den ersten Waldordnungen im 15. und 16. Jahrhundert, als man die Wälder mit großen Kahlschlägen nutzte, um die Sudpfannen befeuern zu können. Man hat dann die Wälder wieder begründet, indem man Schneesaaten gemacht hat, dazu hat man Samen von Fichten und auch Tannen einfach auf den Schnee gesät. Die Tanne hat dann später aufgrund hoher Wildbestände, sehr viel an Areal eingebüßt, so dass bei uns sehr viel Fichte übriggeblieben ist, was von Natur aus viel zu viel ist. Das Klima erwärmt sich, die Schadinsekten werden dadurch auch mehr und werden sich auch noch aggressiver vermehren. Das ist sicher auch ein großes Thema: die klimafitten Wälder, die eine bessere Durchwurzelung der Böden haben und dadurch auch mehr Stabilität. Auch die Raumordnung, und da komm ich eher in eine politische Komponente hinein, muss sich Dinge überlegen, die Bodenversiegelung, Entwicklungen von Ortschaften, Städten und Regionen. Das sind so die einzelnen Puzzleteile, mit denen man probiert, das Ganze zu händeln.

Aber es ist ganz klar, wir sind in einem extremeren Lebensraum als anderswo und da muss man halt auch damit rechnen, dass die Natur Sachen macht, die sie macht, weil sie Natur ist.

Mit 5,8 Mio Sommergästen und 1,4 Mio Wintergästen zählt der Tourismus zu einem der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren im Pinzgau. Gibt es Interessenkonflikte zwischen Tourismusverbänden und den Notwendigkeiten angesichts der klimatischen Veränderungen?

In der Regel ist hier ein Konsens, der Tourismus ist eine Art der Landnutzung, die bei uns sehr viel an Wohlstand generiert, das ist auch verständlich, weil es sich ja um eine hochattraktive Landschaft handelt. Aus touristischer Sicht ist das auch ein Bestreben, dass das attraktiv gehalten wird. Die Richtung ist sicher in mehr Klasse als Masse, man macht das maßvoller und auch nachhaltiger, dass man noch mehr hervorhebt: Was macht denn diese Landschaft so einzigartig? Vom Prinzip her geht es zum Beispiel bei den Skipisten um Komfortverbesserung wie Aufstiegshilfen, aber irgendwelche Neuerschließungen oder Auswüchse oder großartige Bespaßungen gibt es kaum mehr. Natürlich gibt es das ein oder andere auch, aber das steht hier im Pinzgau nicht für das große Ganze. Es gab das Thema von Zweitwohnsitz-Chaletwidmungen, da hat man bei uns historisch gesehen im Bezirk so seine Erfahrungen gemacht, aber die Gemeinden haben ihre Lehren daraus gezogen, dass manches davon auch nicht das Gelbe vom Ei war. Es geht ja im Endeffekt auch immer um knappe Ressourcen. Wenn man alleine mal schaut, was so große Anlagen an Wasserverbrauch haben. Irgendwann läuft es auf eine Konkurrenzsituation hinaus, weil die Bevölkerung auch davon lebt, die brauchen das gleiche Wasser und die nützen den gleichen Wald als Erholungsraum. Man muss das auch immer im Einklang mit der einheimischen Bevölkerung sehen und die Frage stellen, wann geht es in Richtung Overtourismus und wann bringt man auch die Bevölkerung gegen diesen Wirtschaftszweig auf, wenn die Gefahr besteht, dass man nur mehr Darsteller in einem Heimatfilm aus den 60er-Jahren ist. Das sind sicher auch Fragen gesellschaftspolitischer Natur, aber da bin ich nicht der richtige Ansprechpartner. Aber viele, die bei uns aus der Touristik kommen, haben noch einen sehr starken Bezug zu diesen ursprünglichen land- und forstwirtschaftlichen Bereichen und dadurch auch noch eine gewisse Bodenhaftung und sie wissen auch, was es heißt, wenn kein Wasser mehr für das Vieh da ist.

 

Was wären Ihre Wünsche an die Politik? 

Mein Wunsch an die Politik wäre sicher, dass man noch mehr an die Nachhaltigkeit denkt und auch Gesetze oder Regelungen machen muss, die sich nicht nach einem unmittelbaren Wahlerfolg richten und man vielleicht auch unpopuläre Entscheidungen trifft, aber in Summe mit bestem Wissen und Gewissen, mit Absicherung von Fachleuten und anderen Meinungsbildern. Es macht sehr viel aus bei einer hoch entwickelten Gesellschaft, dass wir uns eingestehen, dass ein anderer auch Recht haben kann und vielleicht sogar die bessere Lösung haben kann.

Im Mai 2025 findet das Supergau-Festival im Oberpinzgau statt. Künstlerinnen und Künstler beschäftigen sich im öffentlichen Raum mit Natur, Orten, Geschichten oder Themen, die das Zeitgeschehen reflektieren. So auch der Wiener Verein für vorübergehende Kunst, der sich in seiner Performance „Die Anhörung“ mit der Frage auseinandersetzt, ob Natur als Person ein Recht auf Artenschutz und Überleben hat. Wie weit glauben Sie kann moderne Kunst zu einem Dialog der Interessen beitragen? 

Aus meiner Sicht ist das eine ganz wichtige und sehr primäre Aufgabe der Kunst, Menschen wachzurütteln, zu sensibilisieren. Wenn man zu lange im eigenen Saft schmort, kommt von einer Betriebsblindheit bis zu einer gewissen Selbstherrlichkeit alles Mögliche auf einen zu und man verliert den Blick für das Wesentliche. Das ist sicher ein Thema der Kunst und Kultur, dort auch zu provozieren, zum Nachdenken zu bringen und dass man für sich selbst den Horizont erweitert. Ein spannendes Experiment, von dem Sie erzählen und rechtlich gesehen gibt es das ja mit der Landesumweltanwaltschaft, quasi ein Instrument, das die Natur vertritt.

Wenn man sagt, man gibt der Natur jetzt einmal eine Stimme, die Natur bringt den Menschen vor ein Tribunal und der Mensch möge Rechenschaft abgeben für so manches, was - aus der Metaebene gesehen – nicht so gescheit gewesen ist. Eine spannende Herangehensweise, das wird für die Menschheit aber eher blöd ausschauen.

Sehen Sie das Supergau-Festival als Bereicherung für den Oberpinzgau? 

Ja sicher. Wie mit dem Cinetheatro in Neukirchen und anderen heimischen Künstlern hat es ja immer schon eine auch provokante Auseinandersetzung mit dieser sogenannten schönen und heilen Welt gegeben. So wie der Franz Innerhofer mit seinem Roman „Schöne Tage“, ein gebürtiger Krimmler, der dann in Uttendorf gewohnt hat oder der von mir verehrte Thomas Bernhard mit seinem ersten Roman „Frost“, wo er auch sehr eindrücklich diese sogenannte dörfliche Idylle beschreibt. Natürlich aus einer ganz anderen Perspektive wie es der Franz Innerhofer macht. Es ist gut auch solche Perspektiven zu haben. In Mittersill ist ja eine international ganz bekannte Person ums Leben gekommen, das war der Anton von Webern, ein 12-Ton-Musiker aus dem Umfeld von Arnold Schönberg. In der Besatzungszeit nach dem Zweiten Weltkrieg ist er durch einen tragischen Zwischenfall irrtümlich von einem amerikanischen Soldaten erschossen worden und wurde dann auch in Mittersill begraben. Aufgrund dessen gibt es in Mittersill das Komponistenforum, wo man junge zeitgenössische Kunst in Gedenken an diesen 12-Ton-Musiker aufführt. Ein anderer, Cesar Bresgen, auch ein bekannter Musiker, auch ein ausgebombter Künstler, der war dann Leiter vom Kirchenchor in Mittersill und so haben sich die im Oberpinzgau getroffen. Da gibt es viele spannende Orts- und Lokalgeschichten.

 

 

DIE ANHÖRUNG / naturalis_persona

Pinzgauer Naturtribunal

In der Performance DIE ANHÖRUNG / naturalis_persona tritt die Pinzgauer Natur als juristische Person vor ein Tribunal und fordert ihr Recht auf Artenschutz und Überleben.

 

Die Quellen

Die Quellen (Pionierplanters) ist wie eine Theateraufführung, die eine Woche dauert. Es ist ein Stück, getarnt als eine Baustelle oder eine Baustelle, die sich als Theaterstück vorgibt.

 

IcEscape

Raumklanginstallation auf dem Wanderweg zum Großvenediger

icEscape ist eine Open-Air-Klanginstallation, die die eigentümlichen Klänge eines schmelzenden Gletschers direkt in die Spuren des Rückzugs des Obersulzbacher Kees (Großvenediger) legt.

 

 

Weitere Beiträge

Angelika Wischermann – Zaunbewegung

Kennen Sie eigentlich Sisyphos? Ist Kunst eine göttliche Strafe, aus der wir etwas lernen können? Oder ist die lang ersehnte Erlösung?

Georg Nussbaumer – Gaugeläut

Die Glocke ist ein faszinierendes Klanginstrument, auch wenn man bedenkt, dass vor der Industrialisierung Glocken und Kanonen der lauteste menschengemachte Lärm waren.

Maria Kanzler und Fabian Ritzi – Belvedere Flachgau

Kanzler Ritzi ist keine politische Berufsbezeichnung, sondern ein 90er-Jahre-Duo von Gestaltungsschaffenden, die zwischen Design, Architektur und Kunst oszillieren und erstmalig zusammenarbeiten.

Zum Supergau Festival
legalweb.io
Datenschutzinformation
Vielen Dank für Ihren Besuch auf supergau.org, der Website von Land Salzburg in Österreich. Wir nutzen Technologien von Partnern (2), um unsere Dienste bereitzustellen. Dazu gehören Cookies und Tools von Drittanbietern zur Verarbeitung einiger Ihrer personenbezogenen Daten. Diese Technologien sind für die Nutzung der Website nicht zwingend erforderlich. Dennoch ermöglichen sie es uns, einen besseren Service zu bieten und enger mit Ihnen zu interagieren. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit anpassen oder widerrufen.